Ausgabe vom 07.09.2013 Seite 25

Suchbegriffe 07.09.2013    25


pbosf`b dbprkaebfq p~ãëí~ÖI TK pÉéíÉãÄÉê OMNP bpOSPjI kêK OMVI PSK tçÅÜÉ wì ä~åÖÉ báåå~ÜãÉ îçå jÉÇáâ~ãÉåíÉå â~åå iÉÄÉê ëÅÜ~ÇÉå fããÉê ~å báåå~ÜãÉÉãéÑÉÜäìåÖ Ü~äíÉå Manche Medikamente wie Fiebersenker und Antibiotika können bei falscher Einnahme der Leber schaden. Das sei oft der Fall, wenn die Dosis zu hoch ist oder die Einnahmedauer überschritten wird, erläutert die Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) in Berlin. Patienten sollten sich immer an die Einnahmeempfehlungen der Hersteller halten. Anlässlich einer aktuellen Studie aus Island vermuten die Experten, dass Leberschäden durch Arzneimittel auch in Deutschland weitaus häufiger als bisher angenommen. Leberprobleme können sich durch Appetitlosigkeit und Erbrechen, Fieber, Gelenk-, Muskel- und Bauchschmer- zen bemerkbar machen. Auch Juckreiz, Veränderungen der Hautfarbe sowie Stuhl- und Urinverfärbungen sind mögliche Anzeichen. Klarheit könne eine Kontrolle der Leberwerte schaffen. Das verdächtige Medikament sollte dann so schnell wie möglich in Absprache mit dem behandelnden Arzt abgesetzt werden, rät die DGVS. Laut der isländischen Studie erlitten durchschnittlich 19 von 100 000 Einwohnern pro ...