Ausgabe vom 02.09.2022 Seite 21

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Happy End dank GPS-Tracker Fahrraddiebstahl bis nach Mönchengladbach verfolgt / Strafverfahren eingeleitet RHEINE/MÖNCHENGLADBACH. Finn Rauch ist 14 Jahre alt und ein begeisterter Fahrradfahrer. Er besitzt ein E-Mountainbike, fährt damit täglich zur Schule, ist damit mit seinen Freunden unterwegs und an den Wochenenden fährt er auch schon mal von Rheine aus bis zu seinem Vater nach Nordwalde; immerhin 30 Kilometer pro Weg. Umso größer war die Enttäuschung, als er vor drei Wochen nach einem Besuch in der Stadt feststellte, dass sein Fahrrad, dass er gegenüber der Emsgalerie abgestellt hatte, gestohlen worden war. Doch ein kleiner GPS-Tracker am Fahrrad, kaum größer als eine Zwei-Euro-Münze, sorgte dafür, dass die Geschichte am Ende doch noch ein Happy End hat.Zunächst aber war der Frust groß. Den GPS-Tracker hatte Finn zu Weihnachten bekommen. Eigentlich ist er dafür da, ihn an Schlüssel oder Gepäck zu befestigen. Eine Zeit lang war er unschlüssig, wofür er ihn verwenden sollte, dann entschied er sich, ihn an seinem Fahrrad zu befestigen. Der kleine knopfgleiche Tracker sendet Signale an das Smartphone von Finn, sodass er über eine App immer sehen kann, wo sein Fahrrad sich gerade befindet. Nach dem Diebstahl empfing er aber zunächst kein Signal. ?Am zweiten ...