Ausgabe vom 16.11.2024 Seite 4

Suchbegriffe 16.11.2024    4


Zahl der nicht natürlichen Todesfälle steigt düsseldorf. Die Zahl der Menschen, die aufgrund einer nicht natürlichen Todesursache gestorben sind, ist im vergangenen Jahr in NRW angestiegen. Im Jahr 2023 stieg die Zahl dieser Todesfälle laut Todesbescheinigung um rund 13 Prozent auf 10 446, wie das Statistische Landesamt am Freitag mitteilte. Mehr als zwei Drittel der unnatürlichen Todesfälle waren den Angaben zufolge auf einen Unfall zurückzuführen. Insgesamt kamen 4760 Menschen durch einen Sturz zu Tode, davon waren rund 2440 Frauen und rund 2320 Männer. Der Großteil der Stürze mit Todesfolge ereignete sich im häuslichen Umfeld mit einem Durchschnittsalter der Betroffenen von knapp 85 Jahren. Neben den unfallbedingten Todesursachen (rund 66 Prozent) hätten Suizide mit fast 16 Prozent einen erheblichen Anteil unter den nicht natürlichen Todesursachen. Gegenüber 2022 sei die Zahl der Suizide um rund 13 Prozent gestiegen, teilte das Landesamt weiter mit. Mehr als zwei Drittel der Suizidopfer waren laut Statistik männlich. Das durchschnittliche Sterbealter lag bei 60,7 Jahren.Ruhrgebiet wirbt nun mit Grönemeyer essen. Das Ruhrgebiet wirbt künftig auf Plakaten und online mit einem abgewandelten Zitat von Herbert ...