Ausgabe vom 29.03.2025 Seite 30

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Dreharbeiten im Atombunker „Tatort – Die letzten Menschen von Köln“ geht in die Tiefe Der neue, 96. Kölner „Tatort“ soll „Die letzten Menschen von Köln“ heißen. Er wird derzeit mit den bekannten Kölner Kommissaren Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) gedreht – unter anderem in einem Atombunker in Köln-Kalk, wie der produzierende Sender WDR mitteilt. „Das ist das Schöne, dass wir auch nach 27 Jahren immer wieder spannende neue Sets haben“, sagte Bär – bereits seit 1997 Tatort-Kommissar – bei einem Pressetermin im Atombunker. Während wegen der Bergung einer Weltkriegsbombe in weiten Teilen von Köln Großalarm herrscht, müssen die beiden Kommissare den kaltblütigen Mord an einem jungen Berufsschullehrer aufklären, der in einem Park mit einem Jagdmesser getötet wurde. Eine Spur führt sie zu einem Bunker, in dem ein mysteriöser Krisenvorbereitungs-Workshop stattfindet. Unter den Teilnehmern gibt es Misstrauen, Angst und düstere Geheimnisse, teilt der WDR mit. Die Dreharbeiten sollen bis zum 10. April dauern. Dabei sind Roland Riebeling als Kommissar Norbert Jütte, Tinka Fürst als KTU-Chefin Natalie Förster und Joe Bausch als ...