Ausgabe vom 30.11.2024 Seite 5

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Zweierlei SignaleFrankfurter Allgemeine Zeitung Zur FDP: „Die FDP hat zweierlei Signale ausgesendet: Einerseits hat sie deutlich gemacht, nicht einfach aus der Regierungsverantwortung weglaufen zu wollen. Andererseits hat sie auch klargestellt, dass es mit der Ampel zu Ende ist, wenn sich bestimmte Dinge nicht ändern.“ DreistKölner Stadt-Anzeiger Auch dazu: „Die eigentlichen Kampagneros aber (...) saßen in der FDP-Zentrale. (...) Die scheinbare Betroffenheit von FDP-Chef Christian Lindner über den Rausschmiss aus dem Kabinett und die damit verbundenen Appelle an besseren politischen Stil waren ganz offenkundig vor allem eines: dreist.“ Mythos Jyllands-Posten (Aarhus) Zu Trump, AfD & Co.: „Der Mythos von der großen schweigenden Mehrheit, die nicht zu Wort kommen kann (...), ist wohl einer der hartnäckigsten, wenn es um die Erklärung von Populismus geht. (...) Sprecht mit den Populisten, sprecht zu ihnen, aber sprecht nicht wie sie.“Moralischer Bankrott LeitartikelDie FDP und das „D-Day“-Debakel Es ist egal, ob es nun die heimliche Lust am Militärjargon ist oder einfach nur eine abgrundtiefe Dummheit war. Die Art und Weise, wie und mit welchem Vokabular die FDP den möglichen Ausstieg aus der Ampelkoalition ...