Ausgabe vom 04.08.2025 Seite 23
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Ganz viel Drama beim 2:3 in Karlsruhe PreuÃen in Unterzahl die bessere Mannschaft â kein Emotions-Booster durch ter Horst Karlsruhe. Am Ende dieser Achterbahnfahrt war PreuÃen Münster schon bedient. Es galt gute Miene zum frustrierenden Ausgang zu machen. Schlecht gestartet, vehement zurückgekehrt, der Unterzahl bemerkenswert getrotzt, um in den Schlussminuten zu verlieren und obendrein eine allerletzte Chance zum Ausgleich zu vergeben. Das Zahlenwerk dieser 2:3 (1:2)-Pleite beim Karlsruher SC gab die Dramatik dieser Auftaktbegegnung in der 2. Bundesliga nicht komplett wieder. Münsters Coach Alexander Ende meinte nur: âEin ScheiÃergebnis, trotzdem können wir sehr viel Positives aus dieser Partie herausziehen.â Nun gut, und fast hätte sich der Coach auch zu einer Art Debüt hinreiÃen lassen: âIch wäre zum ersten Mal in meiner Karriere in die Fankurve zum Feiern gelaufen.â Vielleicht wäre das passiert, hätte Jano ter Horst in der siebten Minute der Nachspielzeit das 3:3 markiert. So wurde es nichts mit Ende vor dem Gäste-Block vor gut und gerne 2000 SCP-Anhängern. Dabei wäre das doch, so der 45-Jährige weiter, âein Emotions-Booster gewesen, ein Punkt, der groÃe Bedeutung haben könnte für ...