Ausgabe vom 04.08.2025 Seite 6

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Spaßiger Kampf der Kulturen Robert De Niro in „Und dann kam Dad“ Familie kann manchmal schwierig und peinlich sein, aber letztlich ist sie das Wichtigste. In der Komödie „Und dann kam Dad“ (im englischen Original: „About My Father“) lehrt Robert De Niro genau das. Dort schlüpft er in die Rolle des italienischen Vaters Salvo, der mit stets grimmiger Visage, voller Vorurteile und strenger Prinzipien lebt. Ist er doch als armer Einwanderer aus Sizilien nach Amerika gekommen. Der Film läuft am Montag (4. August) um 20.15 Uhr im Ersten. Seinem Sohn Sebastian, gespielt von Comedian Sebastian Maniscalco, bringt Salvo seine Lebensweisheiten bei: Für den eigenen Erfolg muss hart gearbeitet werden. Und genau das lebt der selbstständige Friseur in seinem eigenen Salon passioniert vor. Sparen ist ebenfalls wichtig, sehr wichtig sogar. Nur beim eigenen Parfüm nicht. Das wird in einer aufwendigen Zu-Bett-Geh-Routine aufgetragen. Sebastian hat sich zum geschäftstüchtigen Hotelmanager hochgearbeitet. Als er seinen Vater nach dem Familienring fragt, um seine Freundin Ellie (Leslie Bibb, „Iron Man“) zu heiraten, begleitet Salvo seinen Sohn auf eine Reise zu den zukünftigen Schwiegereltern. Ellie ist Künstlerin, stammt aber ...