Ausgabe vom 10.09.2025 Seite 12

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Wann wird Durchfall gefährlich? Magen-Darm-Infektionen: Übeltäter oft Noroviren, Ehec und Co Tage, die sich zum großen Teil auf der Toilette abspielen: Wer von Brechdurchfällen geplagt wird, hat nur einen Wunsch – dass der Körper Nahrung und Flüssigkeit nicht direkt wieder loswerden will. Übeltäter, die uns solche fiesen Magen-Darm-Infekte bescheren können, gibt es viele. Oft sind es Rota- und Noroviren, so das Portal „infektionsschutz.de“. Auch Bakterien können die Auslöser sein: Zu den bekanntesten zählen Salmonellen, Campylobacter und Ehec. Welcher Erreger auch hinter den Brechdurchfällen steckt – eines haben alle gemeinsam: Sie sorgen dafür, dass der Körper viel Flüssigkeit und Elektrolyte, also wichtige Mineralsalze, verliert. Wann wird es kritisch? Bestimmte Gruppen haben ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe von Durchfallerkrankungen, unter anderem, weil sie besonders empfindlich auf Flüssigkeitsmangel reagieren. „Infektionsschutz.de“ zufolge sind das Seniorinnen und Senioren, Säuglinge und Kleinkinder sowie Menschen mit geschwächter Immunabwehr.Für sie lautet daher der Rat: bei Brechdurchfällen frühzeitig einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen. Und was gilt ...