Ausgabe vom 02.05.2025 Seite 12
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Einlagensicherung: Tipps fürs Vermögen Kommt es in Deutschland zur Insolvenz einer Bank, ist das angelegte Geld von Kundinnen und Kunden in der Regel nicht weg: Mindestens 100.000 Euro pro Kunde und Bank sind über die gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Das heiÃt, Kunden erleiden bei einer Bankenpleite selbst keine Verluste, sofern ihr Guthaben auf den Sparkonten unter der magischen Grenze liegt. GröÃere Geldbeträge sollte man daher auf mehrere Banken verteilen, empfiehlt Thomas Hentschel von der Verbraucherzentrale NRW. Die Gelder sollten so aufgeteilt werden, dass samt voraussichtlichen Zinsen der Betrag von 100.000 Euro grundsätzlich nicht überschritten wird. Die gesetzliche Einlagensicherung gilt für den gesamten Euro-Raum â gut für Sparerinnen und Sparer, die wegen attraktiver Zinsen auf Banken etwa in Frankreich, Belgien oder den Niederlanden zurückgreifen. Aber ist das zuständige ausländische Sicherungssystem auch leistungsfähig? Laut Verbraucherzentralen sollte man bei Banken in finanzstarken Staaten anlegen, deren Bonitätsnoten in den Zinsportalen nicht unter AA oder Aa2 liegen. dpaBiomüll: Was alles in die Tonne darf Am 1. Mai werden die Regeln für die Biotonne strenger. Da zu viele Fremdstoffe mit ...