Ausgabe vom 31.07.2024 Seite 7
Suchbegriffe 31.07.2024 7
500 Tote nach Unwetter in Äthiopien Im Südwesten Äthiopiens war es infolge heftiger Regenfälle zu Erdrutschen gekommen, bei denen zahlreiche Menschen verschüttet wurden. Derzeit gingen örtliche Behörden von rund 500 Toten aus sowie von mehr als 15 000 betroffenen Menschen. Die Projektpartner von missio München rechnen mit weiteren starken Regenfällen. Evakuierungsmaßnahmen liefen derzeit an. Knapp 16 000 Menschen müssten in Sicherheit gebracht werden, darunter mehr als 1300 Kleinkinder und über 5000 schwangere oder stillende Frauen. Zu warm und zu nass Temperaturmittel betrug im Juli 18,9 Grad Das Temperaturmittel betrug im zu Ende gehenden Monat 18,9 Grad und lag damit um 2,0 Grad über der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte.Bislang am wärmsten war es demnach in Bad Muskau (Sachsen), wo am 10. Juli 34,8 Grad gemessen wurden. Ebenfalls in Sachsen registrierte der DWD den bislang kühlsten Wert: Zum Monatsende rauschten die Temperaturen nachts nochmals ordentlich in den Keller ? in Deutschneudorf-Brüderwiese an der Grenze zu Tschechien wurde mit 3,8 Grad am 30. Juli der bundesweite Tiefstwert gemessen.Insgesamt zeigte sich ein deutliches Nordwest-Südost-Gefälle bei der Anzahl an Sommertagen mit mehr ...