Ausgabe vom 14.12.2024 Seite 43

Suchbegriffe 14.12.2024    43


Verdachtsfälle ausschließen Was tun, wenn man Schadstoffe in der Wohnung vermutet? Ob einen nun der unangenehme Geruch darauf bringt oder sogar gesundheitliche Beschwerden: Wer schädliche Stoffe in der eigenen Wohnung vermutet, etwa in Bodenbelägen, Klebern, Lacken, Holzwerkstoffen und Co., will in der Regel Klarheit haben. Doch nicht immer muss man direkt eine teure Schadstoffmessung in der Wohnung vornehmen lassen. Darauf weist die Verbraucherzentrale NRW auf ihrer Webseite hin. Welche Schritte Sie zunächst gehen können. Mögliches Schadstoffproblem eingrenzen: Hilfreich kann es laut den Verbraucherschützern sein, sich zunächst zu fragen, seit wann man eigentlich den Verdacht hat, dass Schadstoffe in der Wohnung sind. Gab es etwa zur gleichen Zeit Veränderungen wie einen Umzug oder Renovierungsarbeiten? Haben Sie neue Möbel, Teppiche oder Putzmittel angeschafft? Oder hatten Sie einen Wasserschaden? Die Antworten darauf können Hinweise geben, wo etwa die Ursache für einen unangenehmen Geruch liegen könnte. Medizinischer Rat gefragt: Falls Sie gesundheitliche Beschwerden haben, sollten Sie sich außerdem fragen, wann und wo diese auftreten. Geht es Ihnen besser, wenn Sie nicht in der Wohnung sind, sondern auf der Arbeit oder im Urlaub? ...