Ausgabe vom 14.12.2024 Seite 14

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Schauspiel-Neubau im Bankenviertel Frankfurt/Main. Seit Jahren diskutiert Frankfurt über den Neubau der Städtischen Bühnen – nun ist ein weiterer Schritt getan: Die Stadtverordnetenversammlung stimmte dafür, das Schauspiel im Bankenviertel neu zu bauen. Die Oper soll auf dem Grundstück neu errichtet werden, auf dem heute beide Häuser stehen – das war bereits in einer früheren Sitzung beschlossen worden. Anders als beim aktuellen Standort am Willy-Brandt-Platz gehört das Grundstück für das neue Schauspiel an der Neuen Mainzer Straße nicht der Stadt. Die Eigentümer, die Landesbank Hessen-Thüringen und die Frankfurter Sparkasse, wollen es auch nicht verkaufen. Stattdessen soll ein sogenannter Erbbaurechtsvertrag geschlossen werden. Die Stadtverordneten stimmten einer entsprechenden Rahmenvereinbarung zu. Mit diesem Vertrag darf die Stadt das 5500 Quadratmeter große Grundstück bebauen und 199 Jahre lang nutzen. Sie zahlt dafür einmalig 210 Millionen Euro. Samuel Koch bei den Kammerspielen Der Schauspieler Samuel Koch (37) ist nach seinem Wechsel zu den Münchner Kammerspielen erstmals auf der Bühne zu sehen. In dem Stück „proteus 2481“ wird er nach Angaben des Theaters zum Verwandlungskünstler Proteus. Am ...