Ausgabe vom 30.07.2024 Seite 18
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Hüpfen, bis die Füße qualmen Hüpfburgen-Arena am Hotel Kronerheide Es ist schon ein Hingucker: Die zwölf Hüpfburgen vor dem Hotel ?Zur Kronerheide? kann man aber auch nicht übersehen. Und: Sie locken Kinder, aber auch Erwachsene, die sich dort mal so richtig austoben können. Und das bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr.Bereits im Mai war Michael Kaselowsky mit seinen Hüpfburgen an gleicher Stelle vertreten. ?Da hat das Wetter aber nicht mitgespielt?, erklärt der Mann, der aus einer Zirkusfamilie stammt. Denn Regen, aber auch Hitze sind Gift fürs Geschäft. ?Ist es zu warm, gehen die Kinder lieber ins Freibad, und bei Regen will natürlich auch niemand hier hüpfen?, erzählt er. Obwohl: Es sind auch Wasserrutschen dabei.Kaselowsky ist in diesem Jahr erstmals in diesen Breitengraden unterwegs. ?Ich bin vorher zwei Jahre in Bayern von Stadt zu Stadt gezogen?, erzählt er. Da seine Familie aber vornehmlich im norddeutschen Raum lebe, habe er sich entschieden, ebenfalls hier seine Hüpfburgen aufzubauen. Und das geht schneller, als man denkt.?Die kleinen Hüpfburgen stehen in einer Minute, die größeren in drei bis vier Minuten?, erzählt Kaselowsky. Für die größeren benötige er dann aber auch zwei bis drei Gebläse gleichzeitig. Umgekehrt geht es auch recht flott. ...