Ausgabe vom 27.02.2025 Seite 1
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Noch strengere Auflagen für Rosenmontagszüge Terrorwarnung für Köln â Massives Polizeiaufgebot, Sperrungen und Messerverbotszonen in NRW münster/Düsseldorf. Mit schweren Betonklötzen, Wassertanks, zusätzlichen Pollern und Lastwagen, die StraÃen und Zufahrten absperren, wollen Städte und Karnevalisten die nach den jüngsten Terroranschlägen erneut verschärften Sicherheitsauflagen für die Rosenmontagszüge in NRW erfüllen. Dazu kommen Tausende Einsatzkräfte, die den an diesem Donnerstag beginnenden StraÃenkarneval sichern. In NRW sind laut Innenminister Herbert Reul (CDU) 10.000 Polizisten an Weiberfastnacht und 12.000 Polizisten an Rosenmontag im Einsatz. âDie Polizei bereitet sich intensiv vor. Aber klar ist auch: Sie kann nicht überall seinâ, sagte Reul unserer Redaktion. An den groÃen Bahnhöfen unter anderem in Köln, Essen und Münster gelten Messerverbotszonen. Trotz abstrakter Terrorgefahr im Land wollen Jecken vor allem in den Karnevalshochburgen mit âHelauâ und âAlaafâ ausgelassen feiern. Die Stadt Köln wird ihr Einsatzkonzept nach einer aktuellen Terrorwarnung des IS an Karneval noch einmal anpassen. Die Polizei teilte mit, auf eine derartige Entwicklung vorbereitet zu ...