Ausgabe vom 07.12.2024 Seite 1
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Fast 30 Prozent weniger Asylbewerber Nürnberg. In Deutschland haben von Januar bis November 2024 insgesamt 236.399 Menschen einen Asylantrag gestellt. Das geht aus am Freitag in Nürnberg veröffentlichten Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hervor. Das seien im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2023 genau 28,8 Prozent weniger, hieà es. Knapp 92 Prozent davon seien Erstanträge. Im Vergleich der Herkunftsländer seien knapp 32 Prozent aller Anträge von Menschen aus Syrien gestellt worden, gefolgt von Afghanistan (14,5 Prozent) und der Türkei (12,5 Prozent). Rund 9 Prozent der Erstanträge hätten in Deutschland geborene Kinder im Alter von unter einem Jahr betroffen. Zudem habe das Bamf zwischen Januar und November über 281.262 Asylanträge entschieden. Damit seien 16,1 Prozent mehr Anträge bearbeitet worden als im gleichen Zeitraum 2023, so die Mitteilung. Davon seien knapp 30 Prozent abgelehnt worden.Polizei überprüft in NRW 97.000 Jäger Neues Gesetz verlangt von Kreispolizeibehörden verschärfte Sicherheitschecks Düsseldorf.. Jäger werden ab sofort strenger auf ihre Zuverlässigkeit überprüft. In Nordrhein-Westfalen sind dafür erstmals die 47 Kreispolizeibehörden zuständig. ...