Ausgabe vom 29.09.2023 Seite 13

Suchbegriffe 29.09.2023    13


Tipps für die Auto-Versicherung Fahranfänger werden in der höchsten Schadenfreiheitsklasse eingestuft Die Eltern versichern das Auto des Fahranfängers als Zweitwagen. Das macht den Tarif oft billiger, als wenn der Führerscheinneuling ein Auto auf seinen Namen versichert. Hat der Anfänger mit dem Auto einen Unfall, erhöht sich in der Regel nur der Zweitautotarif, nicht der des Erstautos. ?Begrenztes Risiko, aber deutlicher Effekt. Mit bis zu 40 Prozent Ersparnis?, sagt Hermann-Josef Tenhagen.Wenn keine Fahrerfahrung vorliegt, fängt man als Versicherter in der Regel in der Klasse 0 an. Erkundigt man sich beim Versicherer der Eltern, bietet der oft bessere Sonderkonditionen an. ?Ich kann dann ? je nach Versicherer ? die Schadenfreiheitsklasse 1/2 oder besser bekommen und arbeite schon durch unfallfreies Fahren für meinen eigenen Vertrag?, sagt Beate Bextermöller von der Stiftung Warentest.?Fahren ist super, weil es bedeutet, dass Sie als späterer Versicherungsnehmer in jeden Fall ein Jahr mehr Fahrpraxis haben?, erklärt Hermann-Josef Tenhagen. Das Fahren mit Begleitung bringt erhebliche Ersparnisse, vor allem im ersten Jahr des eigenen Führerscheins. Dass der Anfänger mehr Fahrsicherheit erlangt, ist ein wichtiger Zusatzeffekt.Wurde die erste Fahrerlaubnis für einen ...