Ausgabe vom 29.09.2023 Seite 3
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Der LWL braucht mehr Geld Steigende Inflation, mehr Kosten in der Eingliederungshilfe, hohe Tarifabschlüsse, keine ?Isolierung? mehr von Corona-Kosten: Gründe, warum der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) nach eigener Darstellung für das kommende Jahr 2024 voraussichtlich rund 332 Millionen Euro mehr als im vorhergehenden Jahr in seinem Haushalt benötigt. Deswegen müsse sich der Umlagehebesatz für seine 27 Mitgliedskreise und -städte um 1,35 Prozentpunkte von 16,2 auf 17,55 Prozent erhöhen, haben am Donnerstag der Direktor des LWL, Dr. Georg Lunemann, und LWL-Kämmerin Birgit Neyer mit der Einbringung des Haushaltsentwurfs 2024 den 125 Abgeordneten der LWL-Landschaftsversammlung vorgeschlagen. Die würden den Entwurf des Etats für 2024 nun beraten, in der Sitzung der Landschaftsversammlung am 21. Dezember solle der Haushalt voraussichtlich beschlossen werden, teilte die LWL-Pressestelle mit. Der Haushaltsentwurf sieht Aufwendungen von rund 4,4 Milliarden vor. Größter Posten ist die Eingliederungshilfe für Kinder und Erwachsene (3,33 Milliarden. Euro). Erleichterung nach Großeinsatz an Schule Polizei nimmt 14-Jährige fest ? sie hatten mit einer Softairwaffe irritiert OsnabrückGegen 11 Uhr war der Polizei eine Person gemeldet worden, die auf dem Schulgelände ...