Ausgabe vom 18.09.2025 Seite 11

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Hilfe für einen Häftling ARD zeigt zwei neue Passau-Krimis Im zweiten neuen „Krimi aus Passau“ müssen Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski) und Frederike Bader (Marie Leuenberger) die Unschuld eines Häftlings beweisen: Dem jungen Mann wurden beim Freigang Drogen untergeschoben. Außerdem gibt es eine Leiche. Mit „Der Rote Wolf. Ein Krimi aus Passau“ stellten Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski) und Frederike Bader (Marie Leuenberger) selbst treue Krimi-Fans zuletzt auf eine harte Probe: Rund anderthalb Jahre nach dem sechsten Film „Gier nach Gold“ knüpfte die Handlung des neuen Krimis nahezu nahtlos an die Geschehnisse von einst an. Was für eine Erleichterung, dass „Niemand stirbt gern allein. Ein Krimi aus Passau“ (Regie: Jan Fehse, Buch: Michael Vershinin) nun wieder eine weitestgehend losgelöste, in sich abgeschlossene Kriminalgeschichte erzählt. Charlotte Ambrosius (Tamara Roming) bittet Detektiv Zankl um Hilfe. Die junge Frau ist hochschwanger und verzweifelt: Der Vater des Kindes, Phillip Danner (Anton Nürnberg), sitzt derzeit wegen Drogenhandels im Gefängnis. Eigentlich sollte er noch rechtzeitig vor der Geburt entlassen werden: „Doch als der Philli gestern von seinem Freigang zurückkam, haben ...