Ausgabe vom 27.05.2025 Seite 20

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Ems-Auen, Skulpturen, Sachsenhof und Bioenergiepark Exkursion des Fördervereins NRW-Stiftung durch Greven und Saerbeck Greven/Saerbeck. Die Fußgängerbrücke über die Ems zwischen Bahnhof und Deich war am Samstag der Treffpunkt für einige Mitglieder des Fördervereins NRW-Stiftung unter Leitung von Wilfried Rehfeld. Werner Peters, Vorsitzender des Fördervereins „Emsdeichskulpturen“ informierte die Exkursionsteilnehmer über das Kunstprojekt. Im Jahr 2017 wurde als erste Skulptur die „Wellenbank“ von Manfred Schlüter aus Gladbeck aufgestellt. „Greven und die Ems verbindet eine lange Geschichte“, erklärte der Kunstexperte. Der „kürzeste Strom Deutschlands“ teilt die Stadt oder verbindet sie – je nach Sichtweise. Einst der wichtigste Transportweg und Lebensader in engem Zusammenhang mit der Textilindustrie der Region, dienen der Wasserlauf und sein Umfeld heute der Freizeitgestaltung und Erholung. Auf dem Emsradweg lassen sich die Schönheiten erkunden. Der Deich schützt die Stadt und einen Teil des Umlands vor Hochwasserereignissen, die in früheren Zeiten verheerende Schäden anrichteten. „Die Ems war immer Freund und Feind von Greven“, betonte Peters. Bei der Erkundung eines Teils des ...