Ausgabe vom 01.04.2025 Seite 19

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Investition als Familienprojekt Neubau für Bestattungshaus Venschott Greven. Ein paar Mauern sind schon gefallen. In der zweiten Osterwoche soll der Rest folgen. Dann wird das Gebäude, in dem das Bestattungshaus Venschott untergebracht ist, abgerissen, um einem Neubau Platz zu machen. In einem Jahr will man wieder einziehen. Nachdem ein bereits fertiger Entwurf, den auch die Politik gut fand, letztlich doch nicht realisiert werden konnte, machte sich Familie Venschott neue Gedanken. „Wir wollten trotzdem etwas Neues machen“, sagt Detlef Venschott. Nur eben nicht so hoch – und ohne Wohnungen, die der erste Entwurf noch vorgesehen hatte. In den nächsten Monaten entsteht somit am Beginn der Gutenbergstraße ein modernes Gebäude, das (wieder) die Zentrale des Bestattungshauses aufnehmen wird. Im direkten Umfeld sind weitere Bau-Projekte anderer Akteure angedacht oder schon geplant. Doch die Venschotts gehen nun als erste an den Start. Man rechnet mit rund einem Jahr Bauzeit. Im kommenden Jahr blickt das traditionelle Familienunternehmen auf sein 125-jähriges Bestehen zurück. Man hofft, in diesem Zug die neuen Räume einweihen zu können. Bis der Neubau bezogen werden kann, wird das Venschott-Team an den übrigen bekannten Standorten ...