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Suchbegriffe 26.02.2025    11

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„Die Kraft des Erzählens“ Dokumentation über Isabel Allende bei Arte: Autorin berichtet aus dem Leben starker Frauen Aus der Geschichte lernen und Lehren für die Zukunft ziehen – das ist die Überzeugung der US-amerikanisch-chilenischen Schriftstellerin Isabel Allende, wenn es um die „Kraft des Erzählens“ in ihren Romanen geht. Der Fernsehsender Arte zeichnet die Entwicklung ihres neuen Werkes „Der Wind kennt meinen Namen“ nach. Die Doku „Isabel Allende: Den Namenlosen eine Geschichte geben“ über die Erfolgsautorin läuft an diesem Mittwoch (26. Februar) um 22.15 Uhr. In der Mediathek ist sie bereits seit Dienstag zu sehen. Allende kam die Idee für ihren Roman bei ihrer humanitären Arbeit in der nach ihr benannten Stiftung, die sich um mexikanische Flüchtlinge an der Grenze zu den USA kümmert. Die Autorin, die sich mit Blick auf ihr bewegtes Leben im venezolanischen Exil selbst als „displaced person“ bezeichnet, kritisiert die US-Flüchtlingspolitik in der ersten Amtsperiode des Präsidenten Donald Trump. Die Dokumentation zeigt Szenen an dem Grenzzaun zu Mexiko, Menschen, die durch Maschendraht und Stahl voneinander getrennt sind. Gabriela Corrales, eine US-Rechtsanwältin mit ...