Ausgabe vom 26.10.2024 Seite 7

Suchbegriffe 26.10.2024    7


Rypa äußert sich zum Streit mit Lombardi US-Fast-Food-Ketten verzichten auf Zwiebeln Eine schwere Belastung Immer mehr Menschen leiden unter Schlafstörungen Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung sei die Zahl der Diagnosen damit um etwa ein Drittel gestiegen, von rund 4,5 Millionen auf rund 6,2 Millionen Betroffene, hieß es weiter. Bei der Barmer sind 8,5 Millionen Menschen versichert (Stand 1. Oktober 2024).?Schlafstörungen werden offensichtlich immer mehr zum Volksleiden?, teilte Ursula Marschall, Medizinerin bei der Barmer, mit. ?Sie können verschiedene Ursachen haben, darunter Stress, Angstzustände, unregelmäßige Schlafgewohnheiten, gesundheitliche Probleme oder die Nutzung elektronischer Geräte vor dem Zubettgehen. Die Folgen können gravierend sein und reichen von mangelnder Konzentration über Reizbarkeit bis hin zu einem geschwächten Immunsystem.?Der Anstieg betrifft der Auswertung zufolge alle Altersgruppen ab dem Alter von 20 Jahren. Immer häufiger leiden demnach auch 20- bis 29-Jährige unter Schlafstörungen.Auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet waren 2023 gemäß der Barmer-Daten rund 283 670 Menschen betroffen, im Vergleich zu 201 150 im Jahr 2013.Mit hochgerechnet rund 1,4 Millionen Betroffenen erhielten Menschen zwischen 60 und 69 Jahren ...