Ausgabe vom 01.10.2024 Seite 7
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Brückensturz: Geldforderung abgelehnt Die damals 34-jährige Brandenburgerin hatte ein Urlaubsfoto ihrer beiden Söhne machen wollen. Beim Versuch, sich hinzuhocken, war der jüngere Sohn nach Darstellung der Mutter rücklings durch das Geländer gefallen. Sie war hinterhergesprungen und hatte sich besonders das linke Bein schwer verletzt. Der Junge war unverletzt geblieben. Die Frau forderte mindestens 35 000 Euro Schmerzensgeld und zusätzlich Schadenersatz von der Gemeinde Zinnowitz.Das Urteil ist bislang nicht rechtskräftig. Mpox breitet sich stark aus Viruserkrankung erstmals in Guinea nachgewiesen Weiterhin ist die Demokratische Republik Kongo in Zentralafrika mit Abstand am stärksten betroffen. Dort wurden in diesem Jahr 85 Prozent der bislang rund 6600 durch Labortests bestätigten Mpox-Fälle registriert. 32 Menschen mit nachgewiesenen Infektionen starben in diesem Jahr in Afrika, 25 davon in der Demokratischen Republik Kongo.Weil vielfach Test- und Laborkapazitäten fehlen, werden nach WHO-Angaben aber zum Beispiel im Kongo nur 37 Prozent der Verdachtsfälle getestet. Dabei habe sich der Verdacht in rund 55 Prozent der Fälle bestätigt, hieß es jetzt.Die Länder melden der WHO die Zahl der Verdachtsfälle, aber die ist wegen mangelnder Tests nur bedingt ...