Ausgabe vom 29.08.2024 Seite 10

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Meilenstein seziert ?Matrix Generation? (22.50 Uhr, Arte) Gesehen Menschen ARD: Weniger Einnahmen aus Werbung Stiftung warnt vor Folgen von AfD-Regierung Wissenschaftler sieht Gefahr für den Bestand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Sollte die AfD in Thüringen oder Sachsen nach den Landtagswahlen den Ministerpräsidenten stellen, sei damit zu rechnen, dass dieser den Rundfunkstaatsvertrag aufkündigt. Der Rundfunkstaatsvertrag ist eine Vereinbarung der 16 Bundesländer zur Organisation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die AfD zeichnet sich schon lange durch eine kritische Haltung zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus. Nach der Kündigung des Staatsvertrags will beispielsweise der thüringische Spitzenkandidat Björn Höcke nur noch einen ?Grundfunk? anbieten, der ein Bruchteil der aktuellen Leistungen umfassen und nicht mehr durch einen Rundfunkbeitrag, sondern durch eine Abgabe der großen Tech-Konzerne finanziert werden soll.Hahn meldet Zweifel an, ob ein solcher ?Grundfunk? nach den Vorstellungen Höckes den verfassungsrechtlichen Vorgaben an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk entsprechen würde, die unter anderem die Staatsferne und ein umfassendes, vielfältiges Angebot an Information und Unterhaltung festschreiben.Zudem könnten durch weitere ...