Ausgabe vom 05.01.2024 Seite 21
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?Noch glimpflich davongekommen? Nach dem Hochwasser Entsorgung am Wertstoffhof Rheine / Schwere Böden bereiten Landwirten Sorgen -kd- RHEINE. Das Wasser geht zurück. Nun beginnt das große Aufräumen. Wohin nur mit dem ganzen Sperrmüll? Eine gute Adresse ist in solchen Fällen immer der Wertstoffhof der Technischen Betriebe Rheine (TBR). Hier gingen in den vergangenen Tagen vermehrt Anrufe von Bürgerinnen und Bürgern ein, mit der Bitte den durch das Hochwasser entstandenen Sperrmüll doch bitte abzuholen. Eine durchaus verständliche Bitte, die allerdings nicht erfüllt werden konnte.Udo Eggert, Leiter des Fachbereichs Entwässerung, verwies bei einer Anfrage unseres Medienhauses auf die gute Ausstattung und Erreichbarkeit des Wertstoffhofes. Auch auf die Einrichtung von Sammelstellen für Hochwasser-Sperrmüll im Stadtgebiet habe man daher verzichtet. Rheine sei bei diesem Hochwasser recht glimpflich davongekommen, nur vereinzelt hätten Häuser und Gehöfte unter Wasser gestanden. In einigen Nachbargemeinden wie Greven oder auch im niedersächsischen Raum zwischen Hunte und Hase habe das ganz anders ausgesehen.Die Emsauen zwischen Rheine und Elte/Mesum wirkten in der Tat wie ein natürliches Sammelbecken, wo sich das Wasser stauen und in den folgenden Tagen langsam ...