Ausgabe vom 03.11.2025 Seite 27
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Drei Fragen an . . . Drei Fragen an . . . Hinten und vorne stand Paul Jaeckel am Freitag im Mittelpunkt. Der Innenverteidiger, nach abgesessener Gelbsperre für Torge Paetow in der Startelf, wurde am Ende noch zum Helden. Muss es nicht groÃen Spaà machen, einen Gegner wie Kiel am Ende derart niederzuringen? Jaeckel: Ja, wir haben alles reingeschmissen, es war ein Kraftakt, aber wir haben uns dafür belohnt. Ist der Sieg nach den Problemen der letzten Tage besonders emotional? Jaeckel: Er ist extrem wichtig für den Kopf. Fürth vielleicht ausgenommen, kommen in der nächsten Phase ganz starke Gegner. Jeder Punkt im Vorfeld tut gut und nimmt vielleicht etwas Druck raus. Wie haben Sie die Szenen beim 0:1 und dann in der Nachspielzeit als Torverhinderer erlebt? Jaeckel: Die letzte Situation hat gut reingepasst. Es macht natürlich SpaÃ, der Retter auf der Linie zu sein. Das Gegentor müssen wir uns anschauen, wir wussten eigentlich, dass die Tiefenläufe kommen werden. Da haben wir, habe auch ich den Gegenspieler nicht gut aufgenommen. treAssist, Tor und viele, viele FreistöÃe Bouchamas bestes Zweitliga-Spiel Münster In der Schlussphase schien es fast so, als habe sich Yassine Bouchama in einen Rausch begeben. Nach seinem 2:1 leistete der ...
