Ausgabe vom 27.09.2025 Seite 26

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Ende stellt nach einem schwarzen Tag nicht alles infrage Fußball: Preußen erwarten Braunschweig – Analyse nach der Lautern-Pleite als Mix aus Emotion und inhaltlicher Klarheit Münster. Unweigerlich steht Paul Jaeckel im Mittelpunkt, wenn Preußen Münster am Sonntag (13.30 Uhr) Eintracht Braunschweig erwartet. Schließlich wechselte der Verteidiger im Sommer die Seiten. „Das war eine sehr intensive Zeit, die wir zum Glück durchgestanden haben – klar, dass ich zu den Jungs noch eine enge Bindung habe“, sagt er. Während die Niedersachsen nach der Relegationsrettung aber zögerten, schlug der SCP zu. Mit dem 1:4 in Kaiserslautern gabs für den 27-jährigen Abwehrchef nun den ersten größeren Rückschlag. „Der Trainer hat zu Recht auf den Tisch gehauen“, erzählt Jaeckel. Alexander Ende wählte in der Analyse einen Mix aus Emotionen und inhaltlicher Ansage. „Es war eine sehr interessante und wichtige Woche. Wenn man denkt, mit fünf Prozent weniger gehts auch, dann fällt man auf den Hintern“, so der Coach. „Den Punkt hatten wir jetzt. Wir wurden nachlässig.“ Was ihn genauso störte wie die offensichtlichen Unaufmerksamkeiten vor und bei Flanken, war, dass die Angriffsreihe die Einladung ...