Ausgabe vom 17.09.2025 Seite 11

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Wenn der neue Job ein Match ist Co-Trainer Jonas Imkamp ist wieder in der Heimat gelandet – und kickt sogar wieder in Handorf mit Münster. So ganz lässt sich der Fußballer aus Jonas Imkamp doch nicht herausquetschen. Die aktive Laufbahn des neuen Co-Trainers von Preußen Münster (der nun aber auch schon seit Juni im Amt ist) endete eigentlich nach einem Seniorenjahr beim TSV Handorf, weil Studium und Beruf in den Vordergrund rückten. Doch als der 28-Jährige in diesem Sommer vom SSV Ulm zu den Adlern wechselte und nach acht Jahren wieder in der Heimat aufkreuzte, juckte es in den Füßen. Also stellte er sich wieder beim Heimatclub, inzwischen Bezirksligist, vor. „Ab und zu bin ich Trainingsgast“, lacht er. „Das werde ich auch regelmäßig so machen, es klappt ja ganz gut, mithalten kann ich. Aber eine Einheit pro Woche reicht da nicht, das Team ist schon sehr ambitioniert.“ Allenfalls einen Einsatz in der Zweiten, wenn dort akute Not herrscht, kann er sich vorstellen. Die Episode zeigt aber: Imkamp braucht als waschechter Münsteraner keinerlei Anlaufzeit, ist sofort wieder voll drin bei den alten Kumpels. Seine Freundin lebt noch in Köln, möchte aber demnächst auch nach Westfalen umsiedeln. Die weiten Fahrten aus ...