Ausgabe vom 19.05.2025 Seite 10

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Vier Torschreie für einen Treffer Die letzte Fernseh-Konferenz des Streaming-Dienstes Sky meldete sich spektakulär häufig aus der Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz: Allein in der ersten Halbzeit lockte der Reporter viermal mit „Tor in Mainz“ in die Mewa-Arena – und dennoch hieß es nach 45 Minuten „nur“ 1:0 für die 05er. Erst wurde ein Treffer von Nadiem Amiri nach Ansicht der Videobilder wegen einer Abseitsstellung aberkannt (15.). In der 30. Minute zählte ein Treffer des Südkoreaners Jae-Sung Lee nicht. Zwei Minuten später lag der Ball erneut im Tor, doch beim Schuss von Andreas Hanche-Olsen hatte nach VAR-Ansicht Lukas Hrádecký schon eine Hand auf dem Ball. Dann hieß es aber: Aller guten Dinge sind vier. Der Treffer von Paul Nebel zählte. Drei weitere Torschreie folgten in Durchgang zwei, alle zu Recht: 2:2 endete die Partie gegen Leverkusen.Wolfsburg sucht Trainer Die Erleichterung muss immens gewesen sein. Die Wolfsburger Spieler feierten das Ende der Negativserie, als habe man im letzten Moment einen internationalen Startplatz ergattert. Musik und lautes Gegröle schallte durch die Gänge, die Kiste Bier durfte nicht fehlen. „Die Jungs haben sich ein Bierchen verdient. So kann man in Urlaub ...