Ausgabe vom 07.05.2025 Seite 12
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Gute Modelle gibt es ab 400 Euro ADAC-Test: Guter Fahrradheckträger muss nicht teuer sein Das warme Wetter lockt Fahrradfans nach drauÃen. Wer einen Fahrradurlaub mit dem Auto plant, muss die Räder irgendwie befestigen. Träger für die Anhängerkupplung sind eine komfortable Alternative zu Dachträgern, weil man die Räder so nicht aufs Autodach wuchten muss. Ob ein Träger zum eigenen Auto und zu den Fahrrädern passt, kann man laut ADAC anhand folgender Punkte prüfen: Gewicht: Jedes Auto hat eine gewisse Stützlast, die nicht überschritten werden darf. Man kann sie im Fahrzeugschein nachlesen. Ermitteln Sie, wie schwer Ihre Fahrräder sind. Daraus können Sie ableiten, wie schwer der Fahrradträger maximal sein darf. Halterungen und Schienen: Nicht jedes Rad passt auf jeden Träger. Manche Fahrradträger sind besser für dicke Rahmen und Reifen, etwa Mountainbikes, andere für dünne, zum Beispiel Rennräder. Machen Sie vor dem Kauf am besten eine Probemontierung. Steckverbindung: Prüfen Sie, welche Steckverbindung Ihr Auto hat. Es gibt 7-polige und 13-polige. Der Fahrradträger muss dazu passen. Diebstahlsicherung: Gerade wenn Sie hochwertige Fahrräder haben, sollten Sie einen Heckträger mit Sicherung in Betracht ...
