Ausgabe vom 04.02.2025 Seite 24

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Anzeige im „Blättken“ löst Wirbel aus Ganztagsprobe der Niederdeutsche Bühne für das neue Stück „Kin Utkommen met’t Inkuemen“ RHEINE. „Die Laufwege sind schon mal richtig“, kommentiert Regisseurin Michaela Upsing den ersten Durchlauf einer Szene des neuen Stücks „Kin Utkuemen met’t Inkuemen“. Ende März kommt es zur Premiere in der „Mitte 51“. Im Begegnungszentrum an der Mittelstraße im Dorenkamp übt die Niederdeutsche Bühne (NDB) erstmals vor Ort, ohne Bühnenbild, noch mit Text in der Hand und mit Kreppstreifen, die das spätere Bühnenbild andeuten. „Du gehst durch die Mauer“, heißt es dann unter Umständen augenzwinkernd, wenn die spätere Bühnenaufteilung noch nicht sitzt. Dass da noch viel Arbeit auf die Gruppe zukommt, weiß auch Regieassistent Chistoph Volkert, dessen Erfahrung in der Theaterarbeit gefragt ist. Es gab schon seit Dezember Leseproben im Josefshaus, der üblichen Übungsstätte. Jetzt im Endspurt sollen Ganztagsproben und zwei Probeabende in der Woche dafür sorgen, dass Text und die Gesten sitzen. Besonders froh ist die Truppe über ein Zufallsgeschenk. Sie darf die Wohnung einer älteren Dame, die in ein Heim überwechselt, ...