Ausgabe vom 30.01.2025 Seite 4

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Vater schritt „heldenmutig“ ein Details zur Bluttat von Aschaffenburg Aschaffenburg Eine Woche nach der Bluttat von Aschaffenburg hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann Details zum Tathergang veröffentlicht. So habe es der verdächtige Afghane offensichtlich gezielt auf eine Kindergartengruppe abgesehen, die am 22. Januar in einem Park unterwegs war. „Die Erzieherinnen hatten, wie berichtet wird, bereits beim Anblick des Tatverdächtigen aufgrund seines Verhaltens ein ungutes Gefühl, änderten daher ihre Laufrichtung“, sagte der CSU-Politiker im bayerischen Landtag. „Der Tatverdächtige lief ihnen hinterher.“ Der Täter griff sich nach bisherigen Ermittlungen einen in einem Bollerwagen sitzenden zweijährigen Jungen marokkanischer Herkunft, „zog diesem seine Mütze und seinen Schal aus und stach dann anschließend ohne weitere Vorankündigung mit einem 32 Zentimeter langen Küchenmesser zumindest siebenmal auf den Hals und Schulterbereich des Jungen ein“. Das Kind starb. Anschließend soll der mutmaßlich psychisch kranke Flüchtling ein zweijähriges syrisches Mädchen attackiert haben, das ebenfalls in dem Bollerwagen saß. Eine 59 Jahre alte, deutsche Erzieherin der Kita „stellte sich ihm ...