Ausgabe vom 13.11.2024 Seite 21

Suchbegriffe 13.11.2024    21


Nur in Rheine mehr Ein- als Auspendler Pendler-Statistik des Statistischen Landesamtes mit 2023 Zahlen für Rheine, Neuenkirchen, Wettringen und Emsdetten Nina Wickel RHEINE / NEUENKIRCHEN / WETTRINGEN / EMSDETTEN. Ob mit der Bahn, dem Auto, Bus oder mit dem Fahrrad: Im Jahr 2023 fuhren mehr Menschen zum Arbeiten in die Stadt Rheine (77.887 Einwohner, Stand 30. Juni 2023) als Rheinenser in andere Orte zur Arbeit fuhren. In Emsdetten, Neuenkirchen und Wettringen war es genau andersherum. Das geht aus der jüngsten Pendler-Statistik hervor, die Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt veröffentlicht hat. Die Stadt Rheine scheint ein Ort zu sein, an dem man gerne arbeitet: So lag die Einpendlerquote hier bei 46,5 Prozent. 20.014 Menschen (weiblich: 9353, männlich: 10.661) pendelten im Jahr 2023 in die Emsstadt, um dort einer Tätigkeit nachzugehen. Die meisten Einpendler, nämlich 1938, kamen aus Neuenkirchen, 1695 Personen aus Hörstel, 1391 Einpendler kamen aus Ibbenbüren und 936 aus Salzbergen. Aus Münster nach Rheine zur Arbeit pendelten 893 Berufstätige. Die „Top 3“ der Einpendler nach Neuenkirchen setzte sich aus Rheine (1243), Wettringen (327) und Emsdetten (209) zusammen. 1747 der insgesamt 3390 Einpendler ...