Ausgabe vom 30.04.2025 Seite 29

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Ausruhen auf dem Weg in die Innenstadt Edith Hinterding hat der Stadt eine Bank gestiftet Greven. Die 92-jährige Grevenerin Edith Hinterding hat der Stadt eine Bank gestiftet − aus ganz praktischem Grund. Der rund einen Kilometer lange Fußweg vom Wohngebiet zur Innenstadt war für sie zunehmend beschwerlich geworden. „Ich wollte mich einfach mal zwischendurch setzen können“, sagt Edith Hinterding mit einem Lächeln. Nun können sie und viele andere eine kleine Pause einlegen. Die neue Bank wurde bei schönstem Wetter eingeweiht − stilecht mit einem kleinen Umtrunk im Kreise der Familie und Nachbarn. „Es war eine wunderbare Gelegenheit zusammenzukommen“, sagte eine Nachbarin. „Und es zeigt, wie ein einzelner Mensch für viele etwas bewegen kann“. Die Bank steht nun an einem sonnigen Platz am Wegesrand an der Ecke Albachtstraße/Sachsenstraße und ist schon jetzt ein beliebter Ruhepunkt. Für Edith Hinterding ist die gestiftete Bank nicht nur eine Sitzgelegenheit, sondern auch ein Symbol nach dem Motto „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ (Erich Kästner).Stadtsportverband fordert „mutige Entscheidung“ Hallenbad: SSV für Komplettsanierung Greven. Die Zukunft des Grevener Hallenbades ...