Ausgabe vom 01.03.2024 Seite 25

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Lizenz für Bundesliga-Unterhaus und 3. Liga schon beantragt Planungen der Preußen müssen aktuell für drei Spielklassen bedacht werden Münsterhef Tief in die Karten schauen lassen wollte sich Markus Sass, der in der KGaA des SC Preußen Münster federführend für Finanzen zuständig ist, nicht. ?Wir haben am Mittwoch die Lizenzanträge für die 2. Bundesliga und 3. Liga abgegeben?, sagte er. Am Freitag läuft die Frist ab. Für die Regionalliga werden die deutlich überschaubareren Formulare und Testate erst Ende März fällig. Möglicherweise hat der Aufsteiger aus Münster bis dahin auch rein rechnerisch für Klarheit und Klassenerhalt gesorgt.Aktuell beschäftigt man sich beim SCP in der Planung mit zwei interessanteren Varianten. Denn auch der Durchmarsch in die 2. Bundesliga ist noch möglich. Und in diesem Fall würden die TV-Einnahmen des Vereins von 1,3 Millionen Euro auf 7,46 Millionen Euro in die Höhe schnellen. Was den Personaletat betrifft, hüllt sich Sass in Schweigen, zu viel sei noch ungeklärt. In der 3. Liga bewegen sich die Clubs zwischen gut zehn Millionen und 3,5 Millionen Euro, in der 2. Bundesliga fast alle im zweistelligen Millionenbereich. Der SCP ist aktuell in der 3. Liga Tabellenende der Personaletats zu finden und wäre das auch in Liga ...