Ausgabe vom 21.11.2023 Seite 17
Suchbegriffe 21.11.2023 17
waren ursprünglich ein wertvoller Bestandteil unserer artenreichen Kulturlandschaft hier in Westfalen, bevor sie von der Intensivierung der Landwirtschaft und der Ausweitung der Industriegesellschaft stark dezimiert wurden. Heute sind diese naturbelassenen Biotope stark gefährdet. und die Neuanlage von Streuobstwiesen auch durch die öffentliche Hand gefördert. ist eine Form des extensiven Obstbaus, bei dem großteils starkwüchsige, hochstämmige und großkronige Obstbäume in weiträumigen Abständen stehen. Charakteristisch für Streuobstbestände ist die regelmäßige Unternutzung als Dauergrünland. Streuobstbestände aus Obstbäumen verschiedener Arten und Sorten, Alters- und Größenklassen zusammengesetzt, sie sollten eine Mindestflächengröße von 0,15 ha umfassen. Im Unterschied zu modernen Dichtpflanzungen mit geschlossenen einheitlichen Pflanzungen ist in Streuobstbeständen stets der Einzelbaum erkennbar. Der Einsatz synthetischer Pestizide ist unüblich. Quelle: NABU Es ist Pflanzzeit ?und alle helfen mit Nabu Arbeitsgemeinschaft ?Sumsel?: Große Obstbaumpflanzaktion mit großer Bürgerbeteiligung EMSDETTEN. ?Nicht nur reden, sondern gemeinsam anpacken und Bäume pflanzen?. Unter diesem Motto startete der Nabu seine Obstbaumpflanzaktion am Samstag auf der neuen ...