Ausgabe vom 18.05.2023 Seite 14
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Friedensschau in Osnabrück Das historische Ausstellungsprojekt von Diözesanmuseum und Universität Osnabrück zum Westfälischen Friedensschluss vor 375 Jahren ist krankheitsbedingt in Verzug geraten. Obwohl als offizieller Eröffnungstermin ohnehin der 6. Juni geplant war, sollten die Sonderausstellung ?Dem Frieden ein Gesicht geben?, die Präsentationen an den komplementären Standorten Bischofshaus, Dom, St. Marien, St. Katharinen und St. Johann sowie der historische Rundgang zu den Wohnstätten der Friedensgesandten schon ab Dienstag, 23. Mai, zugänglich sein. ?Krankheitsbedingt lässt sich dieses Ziel nicht mehr halten, so dass wir die einzelnen Projektbausteine nun bis Mitte Juni fortschreitend fertigstellen werden?, erläutert Museumsdirektor Dr. Hermann Queckenstedt die terminlichen Verschiebungen. Derzeit werden exquisite Ausstellungsstücke wie die Ausfertigung des Osnabrücker Friedensvertrages aus dem Wiener Hofarchiv und Modelle repräsentativer Prachtkutschen aus Portugal durch Kuriere angeliefert und in den jeweiligen Vitrinen positioniert. NachrichtenKeine Titelangabe Cannes: Johnny Depp spielt einen König ohne Elan Mit seiner Rolle als König Ludwig XV. in ?Jeanne du Barry? ist US-Schauspieler Johnny Depp auf die Kinoleinwand zurückgekehrt. Das ...