Ausgabe vom 18.11.2025 Seite 6
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Möbelindustrie büÃt weiter Umsatz ein Die deutsche Möbelindustrie hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres 11,7Milliarden Euro umgesetzt, ein Minus von 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im Inland sank der Umsatz um 5,4 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro. Weniger stark rückläufig entwickelte sich der Auslandsumsatz mit einem Minus von 2 Prozent auf knapp 4â Milliarden Euro. Etwas besser lief der September. âDie Konsumzurückhaltung, die hohe Sparneigung und der rückläufige Wohnungsbau wirken sich weiterhin negativ auf unsere Branche ausâ, sagt Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der Deutschen Möbelindustrie. âFür zusätzlichen Druck sorgt die US-Zollpolitik.â Sie bremse die deutschen Möbellieferungen in die USA aus. efEZB-Vizechef warnt vor KI-Hype Frankfurt/Main Der Vizepräsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Luis de Guindos, warnt vor der Gefahr einer Börsenkorrektur, die von hoch bewerteten US-Tech-Aktien und dem Hype um Künstliche Intelligenz ausgehen könnte. Die Finanzmärkte seien weiter anfällig für starke und korrelierte Anpassungen der Vermögenspreise, sagte de Guindos auf der âEuro Finance Weekâ in Frankfurt. Die aufgekommene optimistische ...
