Ausgabe vom 14.11.2025 Seite 9

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St. Brown: Hatte nichts mit Trump zu tun NFL-Profi Amon-Ra St. Brown hat nach seinem Aufsehen erregenden Touchdown-Jubel vor drei Tagen betont, die Aktion habe nichts mit US-Präsident Donald Trump direkt zu tun gehabt. „Falls ich damit irgendwen beleidigt habe, möchte ich mich entschuldigen, ich hatte nicht die Absicht, irgendjemanden anzugreifen“, sagte der Deutsch-Amerikaner von den Detroit Lions nun im gemeinsamen Podcast mit seinem Bruder Equanimeous St. Brown. „Wir hatten einfach Spaß. Wenn ein anderer Präsident bei dem Spiel gewesen wäre und es einen Tanz gegeben hätte, hätte ich das gemacht. Das hatte nichts damit zu tun, wer der Präsident ist. Wir hatten einfach etwas Spaß. Nicht mehr, nicht weniger.“„Dahoam“ ist nicht Abseits Hand aufs Herz: Wer kennt noch das Brettspiel „Deutschlandreise“? In den 1980ern begab man sich dabei auf eine Tour quer durch die Nation, musste eine möglichst kurze Route durch das Land finden, um dann mit etwas Glück und viel Geschick seine Ziele schnell abzuhaken. Als Erweiterung gab es für Fortgeschrittene auch noch die „Europareise“. Dieses Spielbrett könnten die Basketballer des FC Bayern München vielleicht einmal herausholen, werden sie doch in den ...